Luzia Syfrig wird neue Präsidentin der FDP.Die Liberalen Hitzkirch

Die FDP.Die Liberalen Hitzkirch haben an ihrer GV vom 16. November 2020 einstimmig Luzia Syfrig zu ihrer Parteipräsidentin gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Thomas Keller an, der sich seiner neuen Aufgabe als Präsident der Controllingkommission der Gemeinde Hitzkirch widmen wird.

Grosse Freude bei der FDP.Die Liberalen Hitzkirch: Mit Luzia Syfrig hat die Partei eine engagierte und erfahrene Persönlichkeit als Präsidentin gewinnen können. Luzia Syfrig war während 16 Jahren Gemeinderätin von Hitzkirch. Nach einer vierjährigen Pause ist sie seit diesem Jahr wieder politisch aktiv, und zwar als Mitglied des Luzerner Kantonsparlaments. «Ich möchte den Interessen des unteren Seetals Gehör verschaffen», sagt Luzia Syfrig. Dies sei einer der Gründe, warum sie das Amt als Parteipräsidentin der FDP.Die Liberalen Hitzkirch übernehme. «Als Politikerin ist es mir wichtig, im ständigen Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu bleiben und zu wissen, welche Themen sie auf Gemeindeebene beschäftigen.»

Der Vorstand der FDP.Die Liberalen Hitzkirch ist an der GV vom 16. November 2020 mit der Wahl von Luzia Syfrig jünger und weiblicher geworden. Neben der neuen Präsidentin wurden auch Gabriela Schryber-Beck aus Hämikon sowie Roxane Schmidgall und Jan Wyss aus Altwis in den Vorstand gewählt. Dort werden sie mit Hugo Beck und Dagmar Schnarwiler zusammenarbeiten, die sich als erfahrene Vorstandsmitglieder weiterhin für die liberalen Werte in Hitzkirch einsetzen. Nach langjähriger, engagierter Tätigkeit wurden Marius Muff (Sulz) und Ersan Koyuncu (Mosen) aus dem Vorstand verabschiedet. 

Der Luzerner Ständerat Damian Müller sieht die FDP.Die Liberalen Hitzkirch für die kommenden Jahre gut aufgestellt. «Ich bin überzeugt, dass sich unsere Ortspartei mit viel Kraft und Leidenschaft weiterentwickeln wird. Wir brauchen engagierte Kräfte, ob auf Bundes-, Kantons- oder Gemeindeebene. Nun haben wir ein super FDP-Team, das im Vorstand, mit den Mandatsträgern und der Bevölkerung zusammenarbeiten kann». In der aktuellen Krisenzeit sei es zentral, dass die Partei für die Existenzsicherung und die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Schweiz kämpfe. «Nur so schaffen wir Perspektiven, Sicherheit und Vertrauen», sagt Damian Müller.